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Cinnamon Sugar Breadsticks | Zimtzucker Brotstangen

Cinnamon Sugar Breadsticks | Zimtzucker Brotstangen

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Hallo ihr Lieben,

Ofenfrische Zimtzucker Stangen sind der beste Raumduft, den man sich nur vorstellen kann.
Dazu Butter und selbstgemachte Marmelade und wir sind happy.

Zubereitungszeit ca. 30 Minuten + Wartezeit
Zutaten für 12 Stück:

Teig:
300 g Wasser
1 EL Trockenhefe oder 20 g frische Hefe
20 g Zucker
450 g Weizenmehl, Type 550 + etwas zum Bemehlen
1/2 TL Salz

Topping:
110 g Zucker
1 TL Zimtpulver
1 EL geschmolzene Butter

So geht´s:

Wasser, Hefe und Zucker in den Mixtopf geben, 2 Minuten | 37°C | Stufe 2 erwämen.

Mehl und Salz zugeben, 3 Minuten | Teigstufe kneten, in eine Schüssel geben und abgedeckt 30 – 45 Minuten gehen lassen.

Den Backofen auf 180°C Ober-Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Eine Arbeitsfläche bemehlen, den weichen und klebrigen Teig darauf geben, auch bemehlen und ca. 1,5 cm dick zu einem Rechteck behutsam ausrollen.

Das Teig Rechteck in 12 Streifen schneiden,  diese wiederum halbieren, so dass Ihr 24 Teigstränge erhaltet.

Jeweils 2 Teigstränge an den Enden zusammenfassen, ineinander verswirlen und auf die vorbereiteten Backbleche geben.

Zucker mit Zimt mischen, die Teiglinge mit geschmolzener Butter besteichen und mit Zimtzucker bestreuen.

Im heißen Ofen ca. 15-20 Minuten goldbraun backen und bestenfalls lauwarm genießen.

X❤️XO, Manu & Joëlle

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13 Kommentare zu “Cinnamon Sugar Breadsticks | Zimtzucker Brotstangen

  1. sehn echt lecker aus ….kann man die ungebackenen stücke auch einfrieren und dann frisch backen ,wenn man sie braucht….bin mir unsicher mit einfrieren von hefeteig

    1. Hallo Andrea,
      das habe ich noch nicht ausprobiert. Da hilft nur Testen.
      Gutes Gelingen
      LG Manu

    2. Anna Voth sagt:

      es ist immer besser erst backen dann einfrieren

    3. Natascha sagt:

      Hi, also meine Mutter hat es gezwungenermaßen ausprobiert 😅
      Sie hatte Hefeteig für einen Ausflug gemacht und dann zu spät gemerkt, dass ihr der Teig bis zum Zubereitungspunkt über und über gehen würde ( weil der Teig erst am Nachmittag beim Ausflugsort frisch ausgebacken werden sollte)
      Lange Rede, kurzer Sinn…
      Sie legte es kurzerhand in die Gefriehrtruhe und bereitet einen geeigneten Teig für den Nachmittag vor.
      Nach einigen Wochen holte sie ihn raus, ließ ihn auftauen und gehen. Nach der Verarbeitung ließ sie ihn nochmals ruhen und es klappte wunderbar….!!! 💪🏻😊👍🏻

  2. Anonym sagt:

    Sind sehr lecker allerdings ist es ein kampf die teile zurecht zu drehen. Hab dann einfach immer ein stück teig abgestochen und einen langen teigstrang mithilfe von seeeeeeeehr viel mehl gedreht und den dann ineinander geschlungen. Das nächste mal mach ich zimt in den teig mit rein da ich ein zimtaholic bin und mir der zimtgeschmack bei weitem nicht reicht ��

    1. Hallo erstmal,

      schade, dass ich Dich nicht mit Namen ansprechen kann….
      Ja, der Teig ist recht weich. Trotzdem sollte man ihn nicht mit zuviel zusätzlichem Mehl bestäuben. Wäre schade, wenn dann die Luftigkeit leidet.
      Zusätzlicher Zimt im Teig ist natürlich Geschmacksache. Ich finde es so genau richtig.

      Danke fürs Ausprobieren.
      Gruss
      Manu

  3. Ricarda sagt:

    Hallo Manuela,
    heute Morgen hab ich was schnelles zum Frühstück gesucht und bin bei dir (natürlich) reichlich fündig geworden.
    Ein super Rezept, ich fand den Teig gar nicht so klebrig zum verarbeiten- er fühlte sich klasse an und das Ergebnis waf entsprechend lecker. Danke!

    1. Hallo Ricarda,
      das freut mich sehr 🙂

      LG Manu

  4. Inna sagt:

    Hallo Manu,ich verfolge täglich deine tollen Posts und koche/backe vieles nach. Vielen Dank für deine leckere und abwechslungsreiche Rezepte!
    Heute habe ich dieses hier ausprobiert, leider kam ich mit dem Teig gar nicht zurecht. Ich nahm 425g Mehl, die Mitte von deiner Angabe. Er ging nicht wirklich gut auf und war sehr klebrig. Ich habe ewig gebraucht um ihn einigermaßen in eine längliche Form zu bringen, so wie bei dir in Zopfform ging leider gar nicht. Und die Sauerei hinterher ….
    Hast du noch einen Tipp wie man diesen Teig besser verarbeitet bekommt? Sollte man besser doch 450g Mehl nehmen? Der Geschmack war leider auch nicht fluffig und leicht. ..
    Ganz liebe Grüße , Inna

    1. Hallo Inna,
      ja, der Teig ist eine Herausforderung. Steiger mal die Menge auf 450 g. Dann beim Ausrollen gut bemehlen und die Hände auch. Nimm eine Teigkarte zur Hilfe. Das klappt. Warum der Teig nicht luftig war, kann ich Dir nicht sagen. Vielleicht hast Du ihn schon zu sehr bearbeitet 😉
      Wünsche Dir beim nächsten Mal viel Erfolg.
      LG Manu

  5. Anonym sagt:

    Habe ein wenig mehr Mehl dazu getan. Habe was schnelles für den Sonntagnachmittagskaffee gesucht! !!! Genial! Nur zu empfehlen! WEiter so!

  6. Anonym sagt:

    Ich würde gerne frische Hefe verwenden.. Wie viel frische Hefe e rspricht deiner Angabe?

    1. Jh 710 sagt:

      1/4 – 1/2 Würfel frische Hefe

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